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Faire Kleidung und sauberer Strom – So bekommst du beides

Was Ökostrom mit Fair Fashion zu tun hat

Wir wissen alle um die negativen Auswirkungen von Fast-Fashion-Kleidung. Schlechte Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten, hohen Abfallmengen, Umweltverschmutzung durch den Einsatz von Chemikalien und vieles mehr. Doch wusstet ihr, dass die Modeindustrie 5 bis 10 Prozent der gesamten weltweiten Treibhausgase verursacht? Das liegt unter anderem an dem hohen Stromverbrauch, besonders in den Bekleidungsfabriken für Fast-Fashion Kleidung. Die Modeindustrie benötigt damit nicht nur viele Ressourcen, sondern verbraucht auch sehr viel Energie, was ihre negativen Auswirkungen auf die Umwelt noch weiter verstärkt.

Hoher Energieverbrauch bei der Produktion von Fast-Fashion-Kleidung

Fast-Fashion Kleidung wird oft aus künstlichen Fasern gemacht, vor allem aus Polyester (Plastikfaser). Etwa 60 % der Fast-Fashion-Kleidungsstücke bestehen aus diesem Stoff. Polyester benötigt sehr viel Energie während der Herstellung. Dabei wird nämlich viel Wasser erhitzt, um die Fasern zu verarbeiten, und die Kleidung muss anschließend getrocknet werden. Auch das Färben erfordert viel Energie, da die Kleidung anschließend noch wasserfest gemacht werden soll.

Diese Prozesse finden häufig in Fabriken in China, Bangladesch oder Indien statt, wo Kohle noch immer als Hauptenergiequelle genutzt wird. Kohle ist die schmutzigste Energiequelle aufgrund der hohen Kohlenstoffemissionen. Das führt zu erheblichen CO₂-Emissionen durch die Verwendung fossiler Brennstoffe.

Tipps, um den eigenen Energieverbrauch und CO₂-Fußabdruck zu verkleinern

Beim Kauf von neuer Kleidung ist es besser, auf natürliche Fasern zu setzen. Diese Stoffe haben meist nicht nur eine viel bessere Qualität, sondern sind auch energieschonender bei der Herstellung und Verarbeitung. Aber Achtung: nicht jeder Stoff aus Naturfasern ist direkt energieschonender. Achte deshalb beim Kauf auf Zertifizierungen und den Bio-Anbau, da nur diese Produkte wirklich nachhaltiger sind.

Überlege vor dem Kauf deiner Kleidung gut, ob du das Kleidungsstück wirklich brauchst, und probiere kaputte Kleidung zu reparieren, anstatt sie zu ersetzen. Der Nachhaltigkeitswissenschaftler Florian Henle rät außerdem dazu, für den privaten Haushalt auf Ökostrom zu setzen. Dabei sollte man am besten einen Ökostrom-Anbieter wählen, der den Ausbau erneuerbarer Energien fördert.

Der Fair Fashion Spar-Tipp von Oktopulli!

Falls du schon länger darüber nachgedacht hast, zu einem Ökostrom-Anbieter zu wechseln, ist jetzt die richtige Zeit dafür! Diese sind meist sogar günstiger als die Grundversorgung und auch stabiler im Preis! Wenn du jetzt zu Naturstrom wechselst, kannst du nicht nur deinen CO₂-Abdruck verringern, sondern förderst auch den Ausbau von Ökostromanlagen in Deutschland. Obendrauf gibt es dabei noch einen 40 Euro-Oktopulli-Gutschein!

Naturstrom setzt zu 100 % auf deutschen Ökostrom aus Sonne, Wind und Wasser und arbeitet dabei mit den Menschen vor Ort zusammen. Das Abo ist außerdem monatlich kündbar!

Quellen:

https://greenpeace.at/assets/uploads/publications/presse/GP%20Report%20Fashion%20RZ%20singles.pdf

https://de.sustainyourstyle.org/en/whats-wrong-with-the-fashion-industry

https://fashionchangers.de/oekostrom-energiekonzern-nachhaltiges-shirt-bei-einem-fast-fashion-anbieter-zu-kaufen/